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16.03.2016 / ibü

Pillenknick bremst den Wohnungsbau


"In wenigen Jahren schon dürfte der Bedarf für Neuwohnungen deutlich sinken. Denn die geburten-starken Jahrgänge fallen als Käufer weitgehend aus."


Die Neue Luzerner Zeitung schreibt:"In wenigen Jahren schon dürfte der Bedarf für Neuwohnungen deutlich sinken. Denn die geburten-starken Jahrgänge fallen als Käufer weitgehend aus. Es ist in erster Linie die Babyboomer-Generation, die in den zurückliegenden zwanzig Jahren für den mächtigen Auftrieb des Wohneigentums besorgt war. Die Bauwilligen der Jahrgänge 1945 bis 1964 verliehen der in der Schweiz traditionell tiefen Haus- und Eigentumswohnungsquote einen kräftigen Schub: Ende des vergangenen Jahrhunderts lebten bloss etwas mehr als 30 Prozent der Bevölkerung in den eigenen vier Wänden. Heute sind es über 40 Prozent.

 

Wohneigentümer werden älter
Die tiefen Zinsen und die selten gewordenen lukrativen Geldanlage-Alternativen befeuerten den Trend zum Wohneigentum zusätzlich. Mit der Nachfrage schossen die Preise in die Höhe – nicht so sehr für die Baukosten, sondern für die..."
Quelle: Rainer Rickenbach, Neue Luzerner Zeitung

 

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